Für die Pfarrgemeinde St Severin in
Salzburg wurde im Schuljahr 2000/01 eine neue Kapelle gebaut.
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Die Bautechnischen Zeichner führten einen kleinen Architektenwettbewerb
durch. Hier findet man 3 der Modelle die zur Auswahl standen.
Die Kapelle wurde wieder im Schulhof aufgebaut und ist dann mit
einem Tieflader an ihren Bestimmungsort gebracht worden.
Die Bodenplatte wird betoniert.
Die Außenseite der Bodenplatte wird mit
speziellem Konglomertatkies betoniert. Damit nach dem Spitzen
der Oberfläche ein natursteinnahes Aussehen entsteht.
Hier werden bereits die aufgehenden Wände
gemauert.
Um die traditionelle Bauweise zu erhalten werden
Normalformatziegel verwendet.
Ein Stahlbetonrost wird geschalt. Er soll der
Kapelle auf der Höhe des Gewölbeansatzes die nötige
Stabilität geben.
Das kleine Gewölbe ist bereits gemauert. Der
zugehörige Rutschbogen, die korbbogenartige Schalung ist
ebenfalls sichtbar.
Hier sind keine Heiligen in der Kapelle. Der Grob-
und Feinputz wird von Maurerlehrlingen im 2. Lehrjahr
aufgebracht. Mit der Waaglatte wird überprüft, ob die
Oberfläche im Lot ist.
In der Zimmerei wird der Dachstuhl, ein
verschieden geneigtes Walmdach mit einseitigem Krüppelwalm,
aufgebaut.
Die vier Zimmererlehrlinge vor ihrem Werk.
Die Marienfigur von Malerlehrlingen restauriert.
Zum Tag der offenen Tür der landesregierung wurde die fast fertige Kapelle als Ausstellungsstück in den Chiemseehof gebracht.
Die Natursteinsäulen werden eingepasst.
Das Dach wird mit gespaltenen Lärchenschindeln fertig gedeckt.
Zwei Zimmererlehrlinge beim Anbringen der letzten Rollschar
am First.
Zu den letzten Arbeiten gehören die Malerarbeiten.
Hier wurde die schmiedeeiserne Tür eingepasst und letzte
Ausbesserungen vorgenommen.
Weitere Bilder vom Transport finden Sie unter dem Sattelschlepper
Die fertige Kapelle auf ihrem Bestimmungsort in der
Bachstraße