Die Fugenausbildung |
Blockwand | Schwindrisse | Sitzrecht | Wandaufbau | wrl-Zimmerer |
luftdicht sein | |
die einzelnen Blockwandelemente gegenseitig halten - Lagefixierung | |
einen raschen Arbeitsfortschritt ermöglichen | |
die auftretenden Formänderungen aufnehmen und ausgleichen können. |
Früher wurde zur Abdichtung der Fugen getrocknetes Moos und Gras verwendet. Auch Glasfaserzöpfe und Mineralwollefilze wurden eingebaut. Heute verwendet man meist sogenannte Kompribänder. Diese Dichtungsbänder bestehen aus vorkomprimiertem, getränktem Schaumstoff.
Fugenausbildung mit einfacher, doppelter oder
dreifacher Trapeznut. Man spricht auch von einer Nut- und Federverbindung.
Am äußeren Rand werden die Fugen häufig leicht
steigend ausgebildet. Beim nebenstehenden Bild
sehen Sie einen Kopfschrot mit Viertelblattverbindung und dreifacher
Trapeznut. |
Fugenausbildung mit fremder oder falscher Feder Dabei wird sowohl auf der Blockober- wie auf der Blockunterseite eine Nut gefräst. Entsprechend zugerichtete Leisten bilden dann die Feder. |
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Fugenausbildung mit Holzdübeln Hartholzdübel mit einem Durchmesser von etwa 3cm werden in einem regelmäßigen Abstand (ca. 1,5m) eingebohrt. |
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Ausbildung mit handgearbeiteten Fugen oder auch
Fugenprofilen wie sie bei Naturstammhäusern angewendet wird (Siehe Fotos
Naturstammhäuser). |
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